Monday 24 February 2020

History of Austria

Geschichte Österreichs

  • Bis etwa 8.000 v.Chr.: Altsteinzeit - erster Nachweis einer Besiedlung
  • 800 bis 400 v.Chr.: In der Keltenzeit entsteht das Königreich Noricum, dessen Siedlungen vor allem durch Salzabbau und -handel zu Reichtum gelangen.
  • Beginn der Zeitrechnung: Die Römer erobern das Land, bauen Städte und Straßen. Die bedeutendste Siedlung Carnuntum im heutigen Niederösterreich blüht als Hauptstadt der römischen Provinz Oberpannonien auf und wird Kaiserstadt.
  • Völkerwanderung: Der römische Einfluss schwindet in den Ländern an der Donau.
  • 6. Jahrhundert: Bajuwaren besiedeln das Land. Um das weitere Vordringen von Slawen und Awaren aus dem Osten zu stoppen, errichtet Karl der Große um 800 eine Grenzmark im Gebiet des heutigen Niederösterreich.
  • 10. Jahrhundert: Östlich der Enns entsteht eine Markgrafschaft, die dem Herzog von Baiern untersteht und mit der Babenberger Leopold belehnt wird. 996 taucht erstmals der Name Ostarrichi, der später zu Österreich wird, in einer Urkunde auf.
  • Habsburger: Etwas mehr als 100 Jahre später übernimmt König Rudolf I. die Herrschaft als erster Regent aus dem Hause Habsburg, das von da an fast 650 Jahre die Geschicke des Landes lenkt. Zentrum des Reiches ist die Wiener Hofburg. Unter den Habsburgern steigt das Land zur Großmacht auf, wird 1452 unter Friedrich III. Kaiserreich. Durch geschickte Heiratspolitik sichern sich die Habsburger im 15. Jahrhundert den Einfluss auf Frankreich und werden Könige von Spanien und dessen neu gegründeten Kolonien in Übersee.
  • Türkenkriege: Aus dem Osten vordringende Türken sind die große Herausforderung des 16. Jahrhunderts. 1529 belagert eine osmanische Streitmacht erfolglos Wien, in den nächsten eineinhalb Jahrhunderten bleibt die Bedrohung bestehen. 1683 werden die Türken abgewehrt und bis hinter das heutige Belgrad zurückgedrängt.
  • Barockzeit: Die Befreiung von der Türkengefahr ist zugleich das Startsignal für eine Hochblüte in Kunst und Kultur. Prachtbauten wie das Schloss Schönbrunn und der Salzburger Dom entstehen. Unter der Regierung von Kaiserin Maria Theresia (1717-1780) werden tiefgreifende Reformen in allen Bereichen des Staates begonnen und von ihrem Sohn, Kaiser Joseph II. (1741-1790), einem aufgeklärten, liberalen Monarchen fortgesetzt.
  • 1789: Die Französische Revolution und die Machtergreifung Napoleons bringen viele Veränderungen. Österreich wird in die Napoleonischen Kriege hineingezogen und wirkt 1814/15 als Gastgeber des Wiener Kongresses an der Neuordnung des Kontinents mit. Den Einflüssen der Revolution begegnen in Österreich Kaiser Franz I. und sein Staatskanzler Metternich mit Einschränkungen der bürgerlichen Freiheiten und Zensur. Das Bürgertum zieht sich daraufhin in die eigenen vier Wände zurück. Die Zeit des Biedermeiers bricht an. Man trifft einander in geselliger Runde im Salon und pflegt die Künste.
  • 1848: Das Bürgertum stürzt Franz I., woraufhin Kaiser Franz Joseph I. die Regentschaft übernimmt. Mit seiner Gattin Elisabeth, der legendären Sisi, prägt er bis heute nachhaltig das Bild vom österreichischen Kaisertum.

Geschichte Österreichs

  • Der Walzerkönig Johann Strauss feiert Triumphe in aller Welt. Sigmund Freud entwickelt die Psychoanalyse.
  • Um 1900 bringt der Wiener Jugendstil einzigartige Werke hervor. Maler wie Gustav Klimt und Egon Schiele beeindrucken ebenso wie die Architekten Otto Wagner und Adolf Loos.
  • 1914: Die Spannungen im Vielvölkerstaat gipfeln in der Ermordung des Thronfolgers Erzherzog Franz Ferdinand in Sarajewo. Die Tat ist der Auslöser für den Ersten Weltkrieg. Nach Kriegsende zerfällt die Monarchie, Österreich gründet die Erste Republik.
  • 1934: Die überaus schwierige Wirtschaftslage und innenpolitische Auseinandersetzungen lösen einen Bürgerkrieg aus. Mit der Maiverfassung 1934 errichtet Engelbert Dollfuss einen autoritären Ständestaat. Im Juli des Jahres starten die österreichischen Nationalsozialisten einen Putschversuch, der zwar abgewehrt, bei dem jedoch Dollfuss ermordet wird.
  • 12. März 1938: Die Deutsche Wehrmacht marschiert in Österreich ein, das Land wird als Ostmark dem Deutschen Reich Hitlers angegliedert.
  • 1945: In Österreich wird die Republik wiederhergestellt. Das Land bleibt noch ein Jahrzehnt von Großbritannien, Frankreich, USA und der Sowjetunion besetzt.
  • 15. Mai 1955: Die Unterzeichnung des Staatsvertrages mit den Alliierten, sowie die Erklärung der immerwährenden Neutralität bringen die Unabhängigkeit zurück.
  • 1956/1968: Österreich bietet Flüchtigen nach dem großen Ungarn-Aufstand und dem Prager Frühling Zuflucht.
  • 1995: Österreich tritt der EU bei.
  • 2000: Die SPÖ-ÖVP-Koalitionsregierungen werden erstmals von Regierungen der ÖVP mit der FPÖ abgelöst. Die EU-Mitgliedstaaten reagieren mit Sanktionen.
  • 15. Oktober 2017: 26. Nationalratswahl, die 25. Legislaturperiode war durch Beschluss des Nationalrates verkürzt worden.
  • 18. Dezember 2017: Angelobung der 30. Bundesregierung der Zweiten Republik, einer Koalitionsregierung von ÖVP und FPÖ. Zum Bundeskanzler wird Sebastian Kurz als jüngster Kanzler aller Zeiten ernannt.
  • In der zweiten Jahreshälfte 2018 führt Österreich zum dritten Mal den Vorsitz im Rat der Europäischen Union.

Geography,climate,nature...

Geographie

Österreich erstreckt sich in west-östlicher Richtung über maximal 575, in nord-südlicher über 294 Kilometer. Die fünf Großlandschaften Österreichs sind:
Mehr als 70 % des Staatsgebietes sind gebirgig und haben zumeist Anteil an den Ostalpen, die sich weiter in die Gebirgszüge der Tiroler Zentralalpen, der Hohen und Niederen Tauern, der Nördlichen und Südlichen Kalkalpen sowie des Wienerwalds untergliedern lassen. Deshalb wird das Land umgangssprachlich auch Alpenrepublik genannt. Nördlich der Donau liegt in Ober- und Niederösterreich das Granit- und Gneisplateau, Teil des alten Rumpfgebirges der Böhmischen Masse, dessen Ausläufer bis nach Tschechien und Bayern reichen. Jenseits der Ostgrenze schließen die Kleinen Karpaten an.
Die großen Ebenen liegen im Osten entlang der Donau, vor allem im Alpenvorland und im Wiener Becken mit dem Marchfeld, sowie in der südlichen Steiermark. Die Südsteiermark wird wegen ihrer Landschaftsähnlichkeit zur Toskana auch Steirische Toskana genannt. Das Burgenland östlich des Alpen-Karpaten-Bogens läuft in die Pannonische Tiefebene aus und weist sowohl landschaftlich als auch klimatisch eine starke Ähnlichkeit zum östlichen Nachbarn Ungarn auf, zu dem es bis 1921 gehörte.
Von der Gesamtfläche Österreichs mit 83.879 Quadratkilometern[3] entfällt etwa ein Viertel auf Tief- und Hügelländer. Nur 32 % liegen tiefer als 500 Meter. Der tiefste Punkt des Landes liegt in Hedwighof (Gemeinde ApetlonBurgenland) bei 114 Meter Seehöhe. 43 % der Landesfläche sind bewaldet.

Klima

Das Klima in Österreich lässt sich nach der deskriptiven Klassifikation den warmgemäßigten Regenklimaten der feucht-kühlgemäßigten Zone zuordnen. Im Westen und Norden Österreichs herrscht ozeanisch beeinflusstes, oft von feuchten Westwinden geprägtes Klima vor. Im Osten überwiegt hingegen pannonisch-kontinentaleres, niederschlagsarmes Klima mit heißen Sommern und kalten Wintern. Besonders in den Südalpen ist der Einfluss niederschlagsreicher Tiefdruckgebiete aus dem Mittelmeerraum spürbar.[8]
Tatsächlich ist das regionale Klima Österreichs von der alpinen Topografie stark überprägt. Häufig bestehen innerhalb kurzer Entfernungen und geringer Seehöhenunterschiede beträchtliche klimatische Unterschiede. Mit zunehmender Seehöhe sind zunächst boreales und Tundrenklima, in den Gipfelbereichen sogar polares Klima anzutreffen. Nicht nur der Alpenhauptkamm fungiert als Klimascheide. Sonnenreiche Föhntäler (z. B. Inntal) stehen nebelanfälligen Beckenlandschaften (z. B. Klagenfurter Becken), niederschlagsreiche Gebirgsränder (z. B. Bregenzerwald) stehen inneralpinen Trockentälern (z. B. Ötztaler Alpen) gegenüber.
Lufttemperatur

Mittlere jährliche Lufttemperatur in Österreich[9]
Der Gesamtbereich des Jahresmittels der Lufttemperatur reicht in Österreich von über 11 °C in den inneren Bezirken Wiens bis unter −9 °C auf dem Gipfel des Großglockners. In den dicht besiedelten Niederungen liegt es größtenteils zwischen 8 °C und 10 °C. Das Flächenmittel beträgt 6,0 °C. Die Null-Grad-Isotherme liegt im Jahresmittel in einer Seehöhe von etwa 2200 m. In abgeschlossenen Becken, Tälern und Mulden unter 800 bis 1200 m Seehöhe treten im Winterhalbjahr häufig Temperaturzunahmen mit der Höhe auf (Temperaturinversion).
Während im Großteil Österreichs Jänner und Juli im Durchschnitt der kälteste und wärmste Monat des Jahres sind, trifft dies im Hochgebirge auf den Februar und August zu. Das langjährige Jännermittel der Lufttemperatur liegt in den Flachlandschaften des Ostens zwischen 0 °C und −2 °C und sinkt in rund 1000 m Seehöhe −4 °C bis −6 °C. Der tiefste Wert im Bereich der höchsten Gipfel ist rund −15 °C. Im Juli schwanken die langjährigen Mittelwerte im Osten zwischen 18 °C und 20 °C und in 1000 m zwischen 13 °C und 15 °C. Am Großglockner wird auch im Hochsommer im Mittel die Nullgradgrenze nicht überschritten.[8][9]
Niederschlag

Mittlere jährliche Niederschlagssumme in Österreich[9]
Bei den häufigen West- bis Nordwestlagen liegen der Bregenzerwald und die gesamten Nördlichen Kalkalpen im Luv. Ähnliches gilt für die Gebirge an der Südgrenze Österreichs, die bei Anströmung aus dem Mittelmeerraum intensive Stauniederschläge erhalten. Gemeinsam mit den zentralalpinen Hohen Tauern erreichen die gemessenen Jahresniederschlagssummen in den genannten Regionen im langjährigen Durchschnitt um 2000 mm, vereinzelt an die 3000 mm. Im Gegensatz dazu erhalten das östliche Waldviertel, das Weinviertel, das Wiener Becken und das Nordburgenland weniger als 600 mm Niederschlag im Laufe eines Jahres. Als niederschlagsärmster Ort Österreichs kann Retz mit knapp unter 450 mm genannt werden.
Das Flächenmittel Österreichs beträgt etwa 1100 mm für das Jahr. Auf das Sommerhalbjahr (April bis September) entfallen etwas mehr als 60 % der Jahressumme, auf das Winterhalbjahr (Oktober bis März) dementsprechend etwas weniger als 40 %. Diese Niederschlagsverteilung erweist sich in Hinblick auf die Vegetationsentwicklung als günstig. Während im überwiegenden Großteil des Landes der niederschlagsreichste Monat konvektionsbedingt (Schauer und Gewitter) auf den Juni oder Juli fällt, bildet das Kärntner Lesachtal die einzige Ausnahme: Mit einem primären Niederschlagsmaximum im Oktober ist es dem mediterranen Niederschlagsklima zuzurechnen.
Der Schneereichtum ist hauptsächlich von der Seehöhe sowie von der Lage des Gebietes relativ zu den Hauptströmungsrichtungen abhängig und variiert dementsprechend stark. Während im österreichischen Flächenmittel im durchschnittlichen Jahr etwa 3,3 m Neuschnee fallen, sind es bei Krems nur 0,3 m, am Sonnblick hingegen 22 m.[8][9]

Blick auf den Großglockner, den höchsten Berg Österreichs, von der Großglockner-Hochalpenstraße aus

Berge

Die höchsten Berge in Österreich sind Dreitausender, welche sich in den Ostalpen befinden. Mit 3798 Metern ist der Großglockner in den Hohen Tauern der höchste Berg. Es gibt mit Nebengipfeln fast 1000 Dreitausender in Österreich.[10]
Die Gebirgslandschaft ist von großer Bedeutung für den Tourismus, es gibt viele Wintersportgebiete, im Sommer bieten sich Möglichkeiten zum Bergwandern und Klettern.

Seen


Der teils ungarische Neusiedler See (hier bei Podersdorf am See) bildet ein UNESCO-Welterbe
Der größte See ist der Neusiedler See im Burgenland, der mit ca. 77 % seiner Gesamtfläche von 315 km² in Österreich liegt (der Rest gehört zu Ungarn), gefolgt vom Attersee mit 46 km² und dem Traunsee mit 24 km² in Oberösterreich. Auch der Bodensee mit seinen 536 km² am Dreiländereck mit Deutschland (Freistaat Bayern und Land Baden-Württemberg) und der Schweiz liegt zu einem kleinen Anteil auf österreichischem Staatsgebiet. Allerdings sind die Staatsgrenzen auf dem Bodensee nicht exakt bestimmt.
Für den Sommertourismus in Österreich haben die Seen neben den Bergen große Bedeutung, insbesondere die Kärntner Seen und jene des Salzkammerguts. Die bekanntesten sind der Wörthersee, der Millstätter See, der Ossiacher See und der Weißensee in Kärnten. Weitere bekannte Seen sind Mondsee und Wolfgangsee an der Grenze zwischen Salzburg und Oberösterreich.

Flüsse

Ein großer Teil Österreichs wird direkt über die Donau zum Schwarzen Meer entwässert, rund ein Drittel im Südosten über die MurDrau, und – über andere Länder – über die Donau zum Schwarzen Meer, kleine Gebiete im Westen über den Rhein (2366 km²) in den Atlantik und im Norden über die Elbe (918 km²) zur Nordsee.
Die großen Nebenflüsse der Donau (von Westen nach Osten):
Die Mur entwässert den Salzburger Lungau und die Steiermark, sie mündet in Kroatien in die Drau, die wiederum Kärnten und Osttirol entwässert. Die Drau mündet in Kroatien an der Grenze zu Serbien in die Donau.
Der Rhein entwässert den größten Teil Vorarlbergs, durchfließt den Bodensee und mündet in die Nordsee.
Die Lainsitz ist zwar klein jedoch der einzige österreichische Fluss, der von Niederösterreich über Tschechien zur Elbe entwässert.

Flora


Das Edelweiß tritt nur im alpinen Gebiet auf.

Die Eigentliche Österreich-Königskerze wächst vor allem im östlichen Flachland.
Österreich gehört zum Großteil der mitteleuropäischen Florenregion an, nur das östliche Niederösterreich, Wien und das nördliche Burgenland sowie einige inneralpische Trockentäler als Exklaven, zählen zur pannonischen Florenprovinz, die wiederum den westlichsten Teil der südsibirisch-pontisch-pannonischen Florenregion darstellt. Beide Regionen sind Teil des holarktischen Florenreiches.[11] In den alpinen Gebieten weicht die Flora so stark ab, dass sie einer eigenen alpischen Unterflorenregion zugerechnet wird. In einigen klimatisch warmen Gebieten ist ein deutlicher submediterraner Einfluss erkennbar.[12]
In Österreich wachsen 3165 Vollstatus-Gefäßpflanzen-Arten, dazu kommen rund 600 häufige auftretende kultivierte und eingebürgerte sowie ausgestorbene Arten. Inklusive Unterarten treten in Österreich 3428 Elementar-Gefäßpflanzen-Taxa auf, dies sind beispielsweise um rund 300 Elementar-Taxa mehr als im flächenmäßig ungefähr viereinviertelmal so großen Nachbarland Deutschland. Begründet ist diese relative Artenvielfalt darin, dass Österreich einen Anteil an mehreren verschiedenen Groß-Naturräumen hat: dem Pannonischen Gebiet, der Böhmischen Masse, der Flora der Alpen, den Kärntner Becken- und Tallandschaften, dem nördlichen und südöstlichen Alpenvorland sowie dem Rheintal.[12]
1187 Pflanzenarten (40,2 %) stehen auf der Roten Liste. Zudem wachsen in Österreich einige hochgradig seltene Endemiten wie etwa das Dickwurzel-Löffelkraut.
Insbesondere das Edelweiß, der Glocken-Enzian und die Aurikel gelten als nationale Symbole – wiewohl sie nicht für ganz Österreich typisch sind und nur im Alpengebiet auftreten – und sind auf österreichischen Münzen abgebildet.

Fauna

Ungefähr 45.870 Tierarten kommen in Österreich vor, wovon 98,6 % wirbellose Tiere sind. 10.882 Arten wurden bisher auf eine mögliche Bestandsgefährdung bewertet, daraus resultierend wurden 2804 Spezies auf die nationale Rote Liste gefährdeter Arten gesetzt.[13]
Die Verbreitung der Tiere ist von den naturräumlichen Gegebenheiten abhängig. Im Alpenraum sind GämsenHirsche und Greifvögel vertreten, in der Donauebene, im Vorarlberger Rheintal und am Neusiedler See leben Storch und Reiher. Historisch waren Eurasischer LuchsBraunbär und Waldrapp ebenfalls präsent, seit den 1960er Jahren wird verstärkt versucht, diese Arten wieder anzusiedeln.

Naturschutz

Aufgrund der verschiedenartigen Topographie in Österreich kommt sowohl in der Flora als auch in der Fauna eine große Anzahl von Arten vor. Um diese zu schützen, wurden in den letzten Jahrzehnten sechs Nationalparks und mehrere Naturparks verschiedener Kategorien errichtet. Auch bei den UNESCO-Welterbegütern sind mehrere Flächen nicht nur als Kulturerbe, sondern auch als Naturerbe ausgewiesen.

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